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1 Nach der Scheidung obliegt es jedem Ehegatten, selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. 2 Ist er dazu außerstande, hat er gegen den anderen Ehegatten einen Anspruch auf Unterhalt nur nach den folgenden Vorschriften. Vorschrift neugefaßt durch das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts vom 21.12.2007 (BGBl Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 1569 Grundsatz der Eigenverantwortung Nach der Scheidung obliegt es jedem Ehegatten, selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. Ist er dazu außerstande, hat er gegen den anderen Ehegatten einen Anspruch auf Unterhalt nur nach den folgenden Vorschriften §§ 1569 bis 1586b BGB - Unterhalt des geschiedenen Ehegatten. Hier finden Sie die gesetzlichen Vorschriften zum Ehegattenunterhalt nach Scheidung. § 1569 BGB - Grundsatz der Eigenverantwortung Expand. Nach der Scheidung obliegt es jedem Ehegatten, selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. Ist er dazu außerstande, hat er gegen den anderen Ehegatten einen Anspruch auf Unterhalt nur nach den. Lesen Sie § 1569 BGB kostenlos in der Gesetzessammlung von Juraforum.de mit über 6200 Gesetzen und Vorschriften 1569 Grundsatz der Eigenverantwortung. Nach der Scheidung obliegt es jedem Ehegatten, selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. Ist er dazu außerstande, hat er gegen den anderen Ehegatten einen Anspruch auf Unterhalt nur nach den folgenden Vorschriften
§ 330 BGB a.F. - Auslegungsregel bei Lebensversicherungs- oder Leibrentenvertrag § 330 BGB n.F. - Auslegungsregel bei Leibrentenvertrag Wird in einem Lebensversicherungs- oder einem Leibrentenvertrag die Zahlung der Versicherungssumme oder der Leibrente an einen Dritten bedungen , so ist im Zweifel anzunehmen, dass der Dritte unmittelbar das Recht erwerben soll, die Leistung zu fordern § 1569 Grundsatz der Eigenverantwortung § 1569 hat 1 frühere Fassung und wird in 4 Vorschriften zitiert 1 Nach der Scheidung obliegt es jedem Ehegatten, selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. 2 Ist er dazu außerstande, hat er gegen den anderen Ehegatten einen Anspruch auf Unterhalt nur nach den folgenden Vorschriften § 134 BGB nicht besteht.5 Dabei wird vertreten, dass im Falle des Inkrafttretens des Verbots nach Vertragsschluss § 134 BGB nicht unmittelbar zur Nichtigkeit führe, sondern lediglich eine Auslegungsregel aufstelle, wobei vorliegend eine Mietzahlungspflicht und die Verpflichtun
§ 2137 BGB Auslegungsregel für die Befreiung (1) Hat der Erblasser den Nacherben auf dasjenige eingesetzt, was von der Erbschaft bei dem Eintritt der Nacherbfolge übrig sein wird, so gilt die Befreiung von allen in § 2136 bezeichneten Beschränkungen und Verpflichtungen als angeordnet. (2) Das Gleiche ist im Zweifel anzunehmen, wenn der Erblasser bestimmt hat, dass der Vorerbe zur freien. § 2304 BGB Auslegungsregel. Die Zuwendung des Pflichtteils ist im Zweifel nicht als Erbeinsetzung anzusehen. BGB - Inhaltsverzeichnis § 2274 BGB - Persönlicher Abschluss § 2275 BGB - Voraussetzungen § 2276 BGB - Form § 2277 BGB - (weggefallen) § 2278 BGB - Zulässige vertragsmäßige Verfügungen § 2279 BGB - Vertragsmäßige Zuwendungen und Auflagen; Anwendung von § 2077 § 2280 BGB. Zunächst gilt nach § 1569 BGB, dass nach der Ehe jeder Ehepartner selber für seinen Unterhalt verantwortlich ist und dafür aufkommen muss. Ist ihm dies nicht möglich, kann er unter bestimmten Voraussetzungen Unterhalt von seinem Ehepartner in Anspruch nehmen. Lesen Sie hier den zweiten Teil zum Thema Unterhalt. Bonus: Starten Sie kostenlos unser Online-Repetitorium BGB-AT von von. § 2137 BGB, Auslegungsregel für die Befreiung Paragraph 2137 Bürgerliches Gesetzbuch. Werbung (1) Hat der Erblasser den Nacherben auf dasjenige eingesetzt, was von der Erbschaft bei dem Eintritt der Nacherbfolge übrig sein wird, so gilt die Befreiung von allen in § 2136 bezeichneten Beschränkungen und Verpflichtungen als angeordnet. (2) Das Gleiche ist im Zweifel anzunehmen, wenn der. § 330 Auslegungsregel bei Leibrentenvertrag § 330 hat 1 frühere Fassung und wird in 1 Vorschrift zitiert 1 Wird in einem Leibrentenvertrag die Zahlung der Leibrente an einen Dritten vereinbart, ist im Zweifel anzunehmen, dass der Dritte unmittelbar das Recht erwerben soll, die Leistung zu fordern
<< Auslegungsregel des § 269 BGB: Holschuld >> Der Umfang der Schuldnerpflichten hängt vom Inhalt des Schuldverhältnisses ab, der vom Gesetz festgelegt wird, wobei das Gesetz bei rechtsgeschäftlich begründeten Schuldverhältnissen auf den Inhalt des Rechtsgeschäfts verweist. Das gilt auch für die Frage, an welchem Ort der Schuldner seine Leistung zu erbringen hat. Nur wenn ein Ort für. 857, 935 BGB (wahre Erbe erbt unmittelbaren Besitz) Æ §§ 929 S.1, 2366 BGB (+) Fall 2: Scheinerbe veräußert bewegl.Sache an X, die Erblasser selber nur geliehen hatte Æ § 929 S.1 BGB (-), da SE nichtberechtigt Æ §§ 929 S.1, 932 BGB (-) wegen Abhandenkommen für wahren Erben nach §§ 857, 935 BGB (wahre Erbe erbt unmittelbaren Besitz Vorbehaltskauf: Der Vorbehaltsverkäufer behält sich das Eigentum an der Kaufsache bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung - d. h. Zahlung der letzten Rate - vor (vgl. die Auslegungsregel in § 449 Abs. 1 BGB). Kauf auf Probe ist geregelt in §§ 454, 455 BGB, der Wiederkauf in §§ 456 - 462 BGB
In § 2084 BGB ist eine weitere allgemeine Auslegungsregel für Testamente enthalten. Diese Vorschrift ist heranzuziehen, wenn die Auslegung eines Testamentes verschiedene Interpretationen zulässt. Im Zweifel soll dann diejenige Interpretation gelten, welche zur Wirksamkeit des Testaments führt. Besondere gesetzliche Auslegungsregeln für Testamente . Im erbrechtlichen Teil des Bürgerlichen. Für diese Auslegung stellt § 364 Abs. 2 BGB eine Auslegungsregel für den Fall auf, dass die Leistung des Schuldners darin besteht, dass er dem Gläubiger gegenüber eine neue Verbindlichkeit (z. B. durch Hingabe eines Schecks oder eines Wechsels) eingeht. Das Gesetz geht in diesem Fall im Zweifel davon aus, dass die Leistung erfüllungshalber erfolgen soll. Erfüllung von Geldschulden. Das. 1569 BGB: Abschließende Regelung: Grundsatz der Eigenverantwortung: Fassung von 1. Januar 1900 Fassung von 1. Aug. 1938 Fassung von 1. Juli 1977 Fassung von 1. Januar 2008 Ein Ehegatte kann auf Scheidung klagen, wenn der andere Ehegatte in Geisteskrankheit verfallen ist, die Krankheit während der Ehe mindestens drei Jahre gedauert und einen solchen Grad erreicht hat, daß die geistige. I. Grundsatz der Eigenverantwortung gem. §1569 BGB Nach der bis zum 31.12.2007 geltenden Rechtsprechung sollte dem geschiedenen Ehegatten gem. §1569 a.F. ein Unterhaltsanspruch unter der Voraussetzung zustehen, dass er sich nicht selbst unter-halten kann. Dies hatte in der Vergangenheit die Folge, dass in einer hohen Zahl der geschiedenen Ehen, in denen eigene wirtschaftliche.
Die Erbeinsetzung und die Auslegungsregeln des BGB. Nur die wenigsten Menschen verfügen über ein tiefer gehendes Fachwissen im Bereich des Erbrechts und sind somit mit den Anforderungen und gängigen Formulierungen für eine Verfügung von Todes wegen vertraut. Nichtsdestotrotz wird das Testament meist zu Hause und ohne Hilfe von Experten, wie zum Beispiel einem Anwalt oder Notar angefertigt. Gegen die Annahme einer solchen Auslegungsregel bestehen jedoch Bedenken. a) Das Gesetz, das in § 455 BGB eine Auslegungsregel und eine Sonderbestimmung für den Kauf unter Eigentumsvorbehalt aufstellt, kennt eine s o l c h e Auslegungsregel gerade nicht. Das ist immerhin ein Anhaltspunkt dafür, daß nach der Auffassung des Gesetzgebers mit. Der BGH erkennt eine Auslegungsregel, wonach die Parteien im Zweifel eine auflösend bedingte Sicherungsübereignung gewollt haben, nicht an (BGH, NJW 1984, 1184 [1185]). I. Einigung K und B sind sich über den Eigentumsübergang am Kran zur Sicherung der Darlehensrückforderung einig gewesen . Insbesondere (bei der Sicherungs- übereignung mangels Bestimmung durch körperliche Übergabe. •§127 BGB ist nur Auslegungsregel (im Zweifel) •Parteien können andere Anforderungen wollten (z.B. Unterschrift vor Zeugen) •Auch dem BGB nicht bekannte Formen vereinbaren (Kommunikation per Rauchzeichen) •Wichtig: •§126 BGB gilt bei vereinbarter Schriftform nur eingeschränkt, §127 Abs. 2 Satz 1 •Briefwechsel und telekommunikative Übermittlung genügen (anders bei §126. Die Auslegungsregel des §2069 BGB 95 2. Die Auslegungsregel des §2104 BGB 97 3. Die Auslegungsregel des §2094 BGB 98 4. Stellungnahme 98 a) Analoge Anwendung der §§2069,2094 BGB 99. XII Inhaltsverzeichnis b) Ergänzende Auslegung der letztwilligen Verfügung 99 5. Ergebnis 104 II. Möglichkeit der Erlangung der Vollerbenstellung 104 1. Ausfall oder Erfüllung der Bedingung 105 2. Verzicht.
§ 329 BGB Auslegungsregel bei Erfüllungsübernahme. Verpflichtet sich in einem Vertrag der eine Teil zur Befriedigung eines Gläubigers des anderen Teils, ohne die Schuld zu übernehmen, so ist im Zweifel nicht anzunehmen, dass der Gläubiger unmittelbar das Recht erwerben soll, die Befriedigung von ihm zu fordern. § 328 BGB § 330 BGB BGH, URTEIL vom 4.4.1994, Az. IX ZR 159/93 die. § 329 BGB Auslegungsregel bei Erfüllungsübernahme. Verpflichtet sich in einem Vertrag der eine Teil zur Befriedigung eines Gläubigers des anderen Teils, ohne die Schuld zu übernehmen, so ist im Zweifel nicht anzunehmen, dass der Gläubiger unmittelbar das Recht erwerben soll, die Befriedigung von ihm zu fordern. BGB - Inhaltsverzeichnis § 311 BGB - Rechtsgeschäftliche und.
I. Anfechtungsgrund, § 2078 BGB. Erste Voraussetzung der Anfechtung eines Testaments ist der Anfechtungsgrund. Hierbei ist zu beachten, dass das Erbrecht spezielle Anfechtungsgründe in § 2078 BGB enthält. Dies sind fast die gleichen Anfechtungsgründe wie in den §§ 119 ff. BGB mit lediglich einem Unterschied. 1. Inhalts-/Erklärungsirrtum. BGB § 2137 < § 2136 § 2138 > Bürgerliches Gesetzbuch. Ausfertigungsdatum: 18.08.1896 § 2137 BGB Auslegungsregel für die Befreiung (1) Hat der Erblasser den Nacherben auf dasjenige eingesetzt, was von der Erbschaft bei dem Eintritt der Nacherbfolge übrig sein wird, so gilt die Befreiung von allen in § 2136 bezeichneten Beschränkungen und Verpflichtungen als angeordnet. (2) Das Gleiche. BGB § 329 Auslegungsregel bei Erfüllungsübernahme Titel 3 Versprechen der Leistung an einen Dritten BGB § 329 RGBl 1896, 195 Bürgerliches Gesetzbuch Neugefasst durch Bek. v § 2097 BGB - Auslegungsregel bei Ersatzerben Ist jemand für den Fall, dass der zunächst berufene Erbe nicht Erbe sein kann, oder für den Fall, dass er nicht Erbe sein will, als Ersatzerbe eingesetzt, so ist im Zweifel anzunehmen, dass er für beide Fälle eingesetzt ist BGB Bürgerliches Gesetzbuch Vom 18.8.1896 Neugefasst am 2.1.2002 Zuletzt geändert am 12.6.2020 § 2304 Auslegungsregel Die Zuwendung des Pflichtteils ist im Zweifel nicht als Erbeinsetzung anzusehen. Vorherige Norm Nächste Norm.
Etwas anderes könnte sich nur aus der Auslegungsregel des § 2069 BGB ergeben. Wenn der Erblasser seinen Abkömmling bedacht hat und dieser nach der Errichtung des Testaments wegfällt, so ist nach § 2069 BGB im Zweifel anzunehmen, dass dessen Abkömmling insoweit bedacht ist, als sie bei der gesetzlichen Erbfolge an dessen Stelle treten würde. Vorrang vor dieser Regelung hat jedoch immer. Auslegungsregel BGB. Bürgerliches Gesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20. November 2015 (BGBl. I S. 2018) geändert worden ist § 2304 Satz 1 BGB. Die Zuwendung des Pflichtteils ist im Zweifel nicht als Erbeinsetzung anzusehen.. Die Auslegungsregel, nach der sich ein zwischen den Parteien vereinbarter allgemeiner Ausschluss der Haftung für Sachmängel nicht auf eine von den Parteien nach § 434 Abs. 1 Satz 1 BGB vertraglich vereinbarte Beschaffenheit erstreckt () gilt auch, wenn eine bestimmte Beschaffenheit der Kaufsache nicht ausdrücklich, sondern nur konkludent vereinbart worden ist (
Für eine solcherart gewillkürte Schriftform enthält § 127 BGB eine Auslegungsregel, die immer dann zur Anwendung kommt, wenn die Parteien nichts anderes vereinbart haben. Demnach ist die vertraglich vereinbarte Schriftform im Zweifel auch dann gewahrt, wenn die betreffende Erklärung telegrafisch übermittelt wird. Diesen Grundsatz, der nach der Intention des Gesetzgebers nur für. Erbe ist F (Auslegungsregel des § 2067 BGB iVm §§ 1925, 1926, 1930 BGB; s.o. Frage 1, 3 b aa) II. Auskunftsanspruch, § 2314 BGB 1. Voraussetzung: Pflichtteilsberechtigter nicht Erbe; W ist nicht Erbe, aber pflichtteilsberechtigt (oben I. 1) 2. Rechtsfolge: Anspruch gegen Erben auf Auskunft über den Bestand des Nachlasses; § 2314 I 2 BGB verweist auf § 260 BGB, der regelt, wie Auskunft. Auslegungsregel des § 2270 BGB. Führt die Auslegung trotz Ausschöpfung aller Auslegungsmöglichkeiten nicht zu einem eindeutigen Ergebnis, ist der Weg frei für die Anwendung der Auslegungsregel des § 2270 Absatz 2 BGB. Danach ist die Wechselbezüglichkeit hinsichtlich der konkret untersuchten einzelnen Verfügung anzunehmen, wenn sich die Ehegatten gegenseitig bedacht haben oder, wenn ein. Hinweis: Diese Vereinbarung geht der Auslegungsregel des § 271 Abs. 1 BGB im Zweifel sofort vor. 4) Durchsetzbarkeit Des Weiteren muss der Anspruch des K auf Übereignung des Motorrads durchsetzbar sein. Dieses Erfordernis steht nicht ausdrücklich im Gesetz, erklärt sich aber daraus, dass die Einrede als Gegenrecht die Durchsetzung des Anspruchs dauernd oder zeitweilig hindert, der.
Das OLG Bamberg sah darin keine Befreiung von der Bindungswirkung im Sinne von § 2270 Abs. BGB, die als Auslegungsregel zu beachten ist. Insbesondere wurde bezüglich der Klausel der Ehegatten verneint, dass diese eine von der Auslegungsregel des § 2270 Abs. 2 BGB abweichende Testiermöglichkeit eröffnen würde. Die Formulierung habe lediglich einen klarstellenden Charakter, demnach der. Auslegungsregel für die Befreiung BGB. Bürgerliches Gesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20. November 2015 (BGBl. I S. 2018) geändert worden ist § 2137 Abs. 1 Satz 1 BGB (1) Hat der Erblasser den Nacherben auf dasjenige eingesetzt, was von der Erbschaft bei dem Eintritt der. Auslegungsregel zur Gleichstellungsabrede - Ankündigung einer Rechtsprechungsänderung 1. Für die Auslegung von arbeitsvertraglichen Bezugnahmeklauseln in bis zum 31. Dezember 2001 abgeschlossenen Arbeitsverträgen (Altverträge) gilt weiter die Auslegungsregel, wonach die Bezugnahme in einem von einem tarifgebundenen Arbeitgeber vorformulierten Arbeitsvertrag auf die für das.
§ 329 BGB Auslegungsregel bei Erfüllungsübernahme Verpflichtet sich in einem Vertrag der eine Teil zur Befriedigung eines Gläubigers des anderen Teils, ohne die Schuld zu übernehmen, so ist im Zweifel nicht anzunehmen, dass der Gläubiger unmittelbar das Recht erwerben soll, die Befriedigung von ihm zu fordern Die Auslegungsregel aus § 449 Abs. 1 BGB (bzw. aus der einseitigen Erklärung des Verkäufers) schreibt vor, dass die Übereignung an die aufschiebende Bedingung der Kaufpreiszahlung gebunden ist (§§ 929 Satz 1, 158 Abs. 1 BGB). Dies entspricht den Interessen beider Parteien, denn: Der Verkäufer bleibt bis auf Weiteres Eigentümer. Der Käufer erhält das Eigentum sofort bei. Teil: Die ergänzende Vertragsauslegung gemäß § 157 BGB A. Grundlagen I. Normzweck Die Bestimmung des § 157 BGB, welche ebenso wie § 133 BGB normativen und nicht lediglich anleitenden Charakter hat, enthält die zweite Auslegungsregel des BGB.24 Gemäß § 157 BGB sind Verträge so auszulegen, wie Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte es erfordern. Die Vorschrift hat eine. Im Übrigen hat der BGH zu § 459 BGB a. F. lediglich ausgeführt (vgl. z. B. NJW 1997, 2874, 2875), dass bei einer Wohnflächenabweichung jedenfalls bei Überschreitung der 10 %-Schwelle ein Mangel vorliegt, was nicht ausschließt, dass ein solcher auch schon vorher angenommen werden kann. Im Streitfall begründet die Wohnflächenabweichung von nur 9,11 % einen Sachmangel. Hierfür. Das Unterhaltsrecht gibt Bedürftigen, die ihren eigenen Unterhalt nicht selbst bestreiten können, einen Anspruch auf Gewährung von Unterhalt.Unterhaltsverpflichtet können Ehegatten, geschiedene Ehegatten, Eltern ehelicher und nichtehelicher Kinder (Kindesunterhalt) und Verwandte gerader Linie sein. In Deutschland ist der Unterhalt im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt
Die Auslegungsregel in § 2087 BGB verdankt sich vor allem dem Problem, dass rechtliche Laien in letztwilligen Verfügungen nicht immer zwischen rechtlicher und allgemeinsprachlicher Definition des Begriffs Vermächtnis differenzieren können. Damit hieraus aber weder dem Erblasser noch den Erben oder Vermächtnisnehmern ein Nachteil entsteht, bestimmt das Privatrecht an dieser Stelle. Auf die Auslegungsregel des § 427 BGB kommt es folglich nicht mehr an. E. Ergebnis V hat einen Anspruch gegen M-1 auf die Monatsmiete für die gesamte Etage i.H.v. 12.000 Euro aus §§ 535 Abs. 2, 421 BGB. 2. Frage, 1. Teilfrage: Ansprüche des M-1 gegen M-2, wenn M-1 von B zu Recht auf die ganze Monatsmiete i.H.v. 12.000 Euro in Anspruch genommen wird . Prof. Dr. Ingo Reichard SoSe 2010. Auslegungsregel § 2087 BGB. Hat der Erblasser sein ganzes Vermögen oder nur über einen Bruchteil verfügt, ist im Zweifel eine Erbeinsetzung anzunehmen auch wenn der Bedachte nicht als Erbe bezeichnet wird. Wenn einzelne Gegenstände angegeben sind keine Erbeinsetzung auch wenn er als Erbe bezeichnet wird. Anders wenn die einzelnen Gegenstände einen so erheblichen Wert haben, dass sie den.
Denn aus § 134 BGB ergibt sich, dass im Zweifel die Nichtigkeit als Rechtsfolge eintreten soll. Diese Norm stellt folglich keine Rechtsfolgenregelung dar, sondern ist eine Auslegungsregel. Nicht in jedem Fall ist die Nichtigkeit Folge des Verstoßes. Ob diese vorliegt, ist somit durch Auslegung des Verbotsgesetzes zu ermitteln. Beispiel1: Das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit bezweckt. I. § 612a BGB als Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB 120 1. § 134 BGB als Auslegungsregel zugunsten der Nichtigkeitsfolge? 121 2. Vereinbarkeit des Normzwecks des § 612a BGB mit der Nichtigkeitsfolge 121 a) Benachteiligende Rechtsgeschäfte 121 b) Benachteiligende tatsächliche Handlungen des Arbeitgebers 122 II. Beseitigungs- und Schadensersatzanspruch 123 III. § 612a BGB als. zugunsten der Beteiligten zu 2 und 4 die Auslegungsregel des § 2270 Abs. 2 BGB. Beide Beteiligte sind vom Erblasser für den Fall seines Überlebens eingesetzte Verwandte (§ 1589 BGB) der Ehefrau, die ihrerseits den Erblasser bedacht hat. Die Einsetzung der Beteiligten zu 2 und 4 ist somit wechsel-196 Bürgerliches Recht MittBayNot 3/2002 bezüglich zur Einsetzung des Erblassers durch die.
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Damit stellt er klar, dass die Auslegungsregel des § 2087 BGB nicht gelten soll. Bearbeitungsstand: 21.10.2013. Bewertung: 4.5 (max. 5) - 4 Abstimmungsergebnisse Bitte bewerten Sie diesen Artikel. Werbung. Kommentare (0) Name . E-Mail-Adresse (wird nicht veröffentlicht) Ihr Kommentar. Sofern die Schuldübernahme wegen der fehlenden Genehmigung des Gläubigers unwirksam ist, kann nach der Auslegungsregel des § 415 III 2 BGB im Zweifel im Verhältnis zwischen Schuldner und Übernehmer eine Erfüllungsübernahme § 329 BGB vorliegen. Dabei hat nur der alte Schuldner im Innenverhältnis einen Anspruch gegen den neuen Schuldner auf Erfüllung der Verpflichtung, nicht aber der. Der BGH hat weiter ausgeführt, dass die Auslegungsregel über die Anrechnung von Zahlungen (§ 366 BGB) im Rahmen eines Kontokorrentverhältnisses nach ständiger Rechtsprechung nicht anzuwenden ist (BGH, NJW 1970, 560 [561] = LM § 355 HGB Nr. 19; WM 1961, 1046 [1047]; 1959, 472 [474]; auch RGZ 78, 434 [438]). Zahlungen eines an einem Kontokorrentverhältnis Beteiligten erfolgen nämlich.
§ 2304 BGB Auslegungsregel. Die Zuwendung des Pflichtteils ist im Zweifel nicht als Erbeinsetzung anzusehen. Bürgerliches Gesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), zuletzt geändert durch Artikel 4d des Gesetzes vom 18. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2651). Alle Angaben ohne Gewähr. Es wird insbesondere keine Gewähr für inhaltliche. § 2304 BGB, Auslegungsregel. Home; Gesetze; BGB - Bürgerliches Gesetzbuch § 2304 BGB, Auslegungsregel; Buch 5 - Erbrecht → Abschnitt 5 - Pflichtteil. Die Zuwendung des Pflichtteils ist im Zweifel nicht als Erbeinsetzung anzusehen. § 2303 BGB, Pflichtteilsberechtigte; Höhe des Pflichtteils § 2305 BGB, Zusatzpflichtteil Top-Rechner; Zumutbare Belastung; Wahl der Steuerklasse; Steuer. 391 Abs. 2 BGB (Auslegungsregel): Ein vertraglicher Ausschluss der Aufrechnung ist demnach anzunehmen, 392 BGB regelt den Fall der Beschlagnahme der Hauptforderung, also Pfändung nach §§ 829 ff ZPO). Das Aufrechnungsverbot gilt aber nur, sofern der Schuldner seine Forderung erst nach der Beschlagnahme erworben hat bzw. seine Forderung erst nachher fällig geworden ist. 393 BGB regelt. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), hauptsächlich die §§ 1360, 1361, 1569-1586, 1601-1615; Volker Lipp (Hrsg.): Reform des Unterhaltsrechts. 5. Göttinger Workshop zum Familienrecht. (= Göttinger juristische Schriften; Bd. 3). Universitäts-Verlag, Göttingen 2007, ISBN 978-3-938616-72-7 (Volltext als PDF) Martin Menne, Birgit Grundmann.
§ 2137 Auslegungsregel für die Befreiung (1) Hat der Erblasser den Nacherben auf dasjenige eingesetzt, was von der Erbschaft bei dem Eintritt der Nacherbfolge übrig sein wird, so gilt die Befreiung von allen in § 2136 bezeichneten Beschränkungen und Verpflichtungen als angeordnet. (2) Das Gleiche ist im Zweifel anzunehmen, wenn der Erblasser bestimmt hat, dass der Vorerbe zur freien. der Auslegungsregel des § 269 III, I BGB ergibt sich jedoch, dass im Zweifel von der Vereinbarung einer Schickschuld auszugehen ist. Die Tatsache, dass V die Kosten der Versendung der Vase übernommen hat, steht dem nicht entgegen. Aus § 269 III BGB ergibt sich nämlich, dass aus dem Umstand allein, dass der Schuldner die Kosten der Versendung übernommen hat, nicht zu entnehmen ist, dass.
§ 2137 BGB, Auslegungsregel für die Befreiung Abschnitt 3 - Testament → Titel 3 - Einsetzung eines Nacherben (1) Hat der Erblasser den Nacherben auf dasjenige eingesetzt, was von der Erbschaft bei dem Eintritt der Nacherbfolge übrig sein wird, so gilt die Befreiung von allen in § 2136 bezeichneten Beschränkungen und Verpflichtungen als angeordnet Nach dem BGH soll es entscheidend darauf ankommen, dass Dritten kein eigener Beurteilungsspielraum zukommt und die willentliche Letztentscheidung beim Erblasser liegt. 3. Testierwille. Der Erblasser muss mit dem Willen handeln, eine Verfügung von Todes wegen zu errichten. Bei einem mit Testament oder Mein letzter Wille überschriebenen Schriftstück kann in Klausuren meist. 1. Der Leistungsort für die § 546 Abs. 1 BGB zu entnehmende Pflicht des Leasingnehmers, den Leasinggegenstand bei Vertragsende zurückzugeben, folgt nicht schon - im Sinne einer Bringschuld - aus dieser Bestimmung, sondern richtet sich bei Fehlen einer (wirksamen) vertraglichen Fest-ZIP 2017, 682legung nach der Auslegungsregel des § 269 Abs. 1, 2 BGB Die Vererbung von Landgütern nach dem BGB De lege lata et ferenda. Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback